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DIY Wasserkocher

Sie können sogar selbst ein Schweißgerät oder ein Sägewerk bauen, aber wenn Sie ein Gerät mit Ihren eigenen Händen herstellen müssen, das im täglichen Leben verwendet werden kann, ist der sichere Betrieb des Produkts von größter Bedeutung.

Selbst gemachter Warmwasserbereiter

Ein selbstgebauter Warmwasserbereiter wird von allen Familienmitgliedern verwendet, die nur entfernte Vorstellungen über elektrischen Widerstand, Spannung und Stromstärke haben können. Um die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls zu minimieren, müssen Sie das Gerät in Übereinstimmung mit allen Regeln der elektrischen Sicherheit herstellen.

DIY Warmwasserbereiter: Wählen Sie den Gerätetyp

Obwohl ein Speichergerät zu Hause viel einfacher herzustellen ist, sollten Sie zunächst die Montagemöglichkeit in Betracht ziehen Durchlauferhitzer. Derartige Haushaltsgeräte erwärmen das Wasser sofort und Strom wird nur verbraucht, wenn das Gerät eingeschaltet ist. Im Gegensatz zu Kesseln benötigt die Installation eines strömenden Geräts weder viel Platz noch eine Wärmeisolierung des Geräts.

Für die Erwärmung von Wasser wird in beiden Versionen eine Heizung verwendet, für die Herstellung eines Durchflussgeräts muss jedoch ein leistungsstärkeres Element erworben werden.

Leistungsstarker Warmwasserbereiter

Von den zusätzlichen Angaben kann nicht auf die Verwendung von FI verzichtet werden. Dieses Gerät trennt die Kontakte automatisch, wenn eine elektrische Leckage auftritt. Sie sollten sich auch mit großen Kupferdrähten und Werkzeugen für die Arbeit eindecken.

DIY Durchlauferhitzer

Für die Herstellung des Durchlauferhitzers sollten die notwendigen Werkzeuge vorbereitet werden:

  1. Schweißgerät (Inverter).
  2. Elektroden
  3. Mühle mit einer Düse zum Entfernen von Rost.
  4. Der Hammer.
  5. Bohren Sie mit einem Satz Bohrer für Metall.
  6. Kern.

Für eine Durchflussversion eines Warmwasserbereiters werden die folgenden Materialien benötigt:

  1. Stahlrohr, dessen Länge und Durchmesser die Breite und Länge der Heizung geringfügig überschreiten.
  2. TEN elektrische Wasserkraft 4 kW.
  3. Stahlblech 3 mm dick.
  4. Korrosionsbeständige Farbe.
  5. Schraube und Mutter M14.

Wenn alles, was Sie brauchen, gekocht ist, können Sie mit der Herstellung des Geräts beginnen. Zunächst müssen die Metalloberflächen gründlich von Rost befreit werden. Verwenden Sie dazu eine Mühle mit einer Düse.

Mühle mit Rostentferner

Aus dem Blech wird dann ein Rechteck geschnitten, dessen minimale Seite den Außendurchmesser des Metallrohres geringfügig überschreiten soll. Auf das abgeschnittene Blech werden mit einem Bohrer 2 Löcher gebohrt, deren Durchmesser 1 mm größer sein muss als die Dicke des Fußes der Heizung. Um die Löcher im erforderlichen Abstand voneinander zu positionieren, senken Sie die Enden der Kontaktstäbe in weißer Farbe und lehnen Sie die Enden der Kontakte an die Platte, wobei Sie versuchen, die Markierungen gleichmäßig von den Seitenflächen der Platte zu entfernen. Wenn die Farbe ein wenig trocknet, müssen weiße Punkte mit Metall gebohrt werden.

In der nächsten Phase sollte die so vorbereitete Platte mit dem Rohrende verschweißt werden. Vor diesem Vorgang muss das Teil leicht ergriffen werden, damit die zuvor gebohrten Löcher genau in der Mitte liegen. Nach dem Verschweißen des Seitenstopfens wird das über den Rohraußendurchmesser hinausragende Metall mit einer Schleifmaschine oder einem Gasschneider abgeschnitten.

Nachdem mit einem Kern in einem Abstand von 20 mm 2 Punkte markiert wurden, die notwendigerweise auf derselben Linie liegen müssen, werden mit einem Bohrer Löcher mit einem Durchmesser von 19 mm hergestellt. Diese Löcher sind zum Schweißen von Gewinderohrabschnitten erforderlich, um die Wasserversorgung anzuschließen und erhitzte Flüssigkeit zu entfernen.

Aufgrund der erforderlichen Erdung muss unbedingt eine längliche M14-Mutter an das Rohr geschweißt werden, an die ein Leiter mit einem Bolzen angeschlossen wird.

Im nächsten Schritt sollte das elektrische Heizelement im Rohr platziert werden. Die Füße des Geräts müssen vorsichtig in die zuvor gebohrten Löcher eingesetzt werden, und die Befestigungsmuttern müssen mit ausreichender Kraft angezogen werden. Achten Sie beim Einbau der Heizung darauf, die Gummischeiben auf den Gewindeteil der Beine zu legen.

Dichtscheiben für TENA

Unterlegscheiben sollten an der Innen- und Außenseite des Geräts installiert werden. Um die Zuverlässigkeit zu erhöhen, tragen Sie ein Hochtemperaturdichtmittel auf die Oberfläche der Dichtungen auf.

Dann sollte das gegenüberliegende Ende des Metallrohrs hermetisch abgedichtet werden. Zu diesem Zweck sollte auch ein quadratisches Stück Stahlblech geschnitten werden. Die Seite des Quadrats muss mindestens 50 mm größer sein als der Außendurchmesser des Rohrs. Damit das Gerät zuverlässig mit der Platte verbunden werden kann, muss es auf eine ebene Fläche gelegt und dann genau in der Mitte des Quadrats installiert werden. Dabei muss das Gerät mit den zehn Beinen so umgedreht werden, dass die Gerätedüsen genau senkrecht zu einer der Seiten des unteren Quadrats stehen und das Metall sanft verschweißen.

Wenn das Gerät vollständig abgekühlt ist, wird es ebenfalls verkehrt herum auf einem Holzbrett installiert und mit einem 10-mm-Bohrer 4 Löcher in die Ecken der unteren Platte gebohrt. Löcher werden benötigt, um ein provisorisches Gerät an der Wand zu befestigen.

Vor dem Einbau des Durchlauferhitzers muss dessen Leistung überprüft werden. Zu diesem Zweck müssen Sie das Elektrokabel an den Gewindekontakt des Heizgeräts anschließen, das Gerät auffüllen, den gesamten Raum ausfüllen, die Wassermenge und das Gerät an das Netzwerk anschließen.

ZEHN Anschlussplan

Sobald das Wasser im Gerät kocht, sollte es stromlos sein. Wenn es keine Undichtigkeiten gibt, sollte eine selbst hergestellte Heizung in jeder Farbe mit einer Hochtemperaturfarbe für Metall gestrichen werden. Gießen Sie vor dem Ausführen dieses Vorgangs Wasser aus dem Gerät, entfetten Sie die Oberfläche mit einem Lösungsmittel und lackieren Sie das Gerät mit einer Spritzpistole.

Lack für Heizkörper

Wenn der Lack getrocknet ist, können Sie das Gerät in das Installationssystem einbauen. Installieren Sie das Gerät dazu in gleichem Abstand von den Stellen der Flüssigkeitsentnahme und befestigen Sie es mit dem Gerät nach oben an der Wand. Zu diesem Zweck müssen Sie zuerst 4 Löcher in eine vertikale Oberfläche bohren. Von der Seite der Platte, in die dafür spezielle Löcher eingebracht wurden, wird mit Ankerbolzen eine selbstgemachte Elektroheizung an der Wand befestigt.

Nachdem das Gerät fest montiert ist, wird ein flexibler Schlauch mit kaltem Wasser an eine der Leitungen des Wasserversorgungsnetzes und die andere an den Warmwasserkreislauf angeschlossen.

Flexibler Warmwasserschlauch

Dann wird dem Gerät Wasser zugeführt und der Warmwasserbereiter wird durch Leitungsdruck auf Leckage geprüft. Wenn keine Undichtigkeiten festgestellt werden, sollte Strom an das selbst hergestellte Gerät angeschlossen werden.

Angesichts der hohen Leistung des Geräts wird nicht empfohlen, zum Einschalten des Geräts einen Standardstecker zu verwenden. Für den Warmwasserbereiter sollte ein separater Stromkreis von der eingehenden Schalttafel zugewiesen werden. Sie sollten auch eine zusätzliche 20-A-Sicherung an einem zugänglichen Ort installieren, um das Gerät bei Bedarf einzuschalten.

Bei Verwendung eines Heizgeräts dieser Bauart ist es sehr unpraktisch, das Gerät jedes Mal mit Hilfe eines Messerschalters einzuschalten. Für eine komfortablere Bedienung des Gerätes wird empfohlen, nach dem Heizgerät einen Druckschalter im Wasserversorgungskreis einzubauen. Stellen Sie ein Rückschlagventil vor den Warmwasserbereiter, damit sich der Warmwasserbereiter nicht automatisch einschaltet, wenn kein Wasser in der Wasserversorgung vorhanden ist. Bei Verwendung eines solchen Schemas wird die Warmwasserbereitung nur in dem Moment durchgeführt, in dem der Wasserhahn geöffnet ist.

Um das Gerät automatisch einzuschalten, können Sie einstellen Thermostat direkt in den Warmwasserbereiter, aber die Installation eines solchen Systems muss in der Phase der Herstellung des Geräts erfolgen. Der Nachteil einer Wasserheizung mit eingebautem Thermostat ist, dass das Gerät im Heizmodus arbeitet und einen Teil der Wärme an die Umgebungsluft abgibt. Verluste können reduziert werden, indem das Gerät mit einem hochtemperaturbeständigen Wärmeisolator abgedeckt wird. Trotz des komplexeren Aufbaus eines solchen Systems besteht der Hauptunterschied zu einem Gerät mit eingebautem Drucksensor in der sofortigen Warmwasserversorgung beim Öffnen des Hahns. Wesentliche Nachteile sind ein höherer Stromverbrauch durch häufigeres Einbeziehen von Heizelementen.

Thermostat für Heizelemente

Unabhängig von der Art des verwendeten Systems muss beim Einschalten des Geräts ein Sicherheitsventil in unmittelbarer Nähe des Heizgeräts installiert werden. Während des Betriebs des Warmwasserbereiters können die Relais- oder Thermostatkontakte blockieren. In diesem Fall ist das Heizelement ständig eingeschaltet, was zu siedendem Wasser und dem Auftreten eines hohen Drucks im System führt, wodurch die anfälligsten Bereiche der Wasserversorgung drucklos werden können. Das Sicherheitsventil reduziert den Druck. Bei Erreichen des kritischen Wertes dieser Anzeige öffnet sich der Verriegelungsmechanismus und ein Teil der Flüssigkeit wird in das Abwassersystem geleitet.

Gesammelt Der Stromkreis selbst muss ebenfalls Sicherheitsvorrichtungen und -mechanismen aufweisen. Um einen Stromschlag zu vermeiden, werden meistens FI-Schutzschalter installiert, die die Stromversorgung sofort abschalten, wenn ein Stromleck im Gehäuse auftritt. Es wird empfohlen, RCD und die Maschine nur im Stromkreis des Warmwasserbereiters zu installieren.

RCD

Dieses Gerät schützt Menschen zuverlässig vor der Einwirkung von elektrischem Strom, auch wenn kein Erdungsleiter angeschlossen ist. Zur Erhöhung der Effizienz wird jedoch empfohlen, das Gerät an die Erde anzuschließen. Schließen Sie dazu einfach den Leiter vom Hauserdungssystem an den Körper des Warmwasserbereiters an. Die Installation des Drahtes erfolgt über eine Gewindeverbindung mit einer Mutter, die zuvor an ein Metallrohr geschweißt wurde.

Wenn ein selbstgebauter elektrischer Durchlauferhitzer gemäß den obigen Anweisungen hergestellt wurde, ist das Ergebnis ein zuverlässiges Gerät, das sich vollständig selbst mit heißem Wasser versorgt.

So stellen Sie selbst ein Thermostat für einen Warmwasserbereiter her

Wenn das Budget für die Herstellung eines Warmwasserbereiters sehr begrenzt ist, können Sie einen Temperaturregler für den Warmwasserbereiter selbst herstellen. Der Thermoschalter wird wie folgt installiert:

  1. Entfernen Sie aus dem defekten Fahrzeug alle Thermorelais der Marke, die die Zwangskühlung des Motors kontrollieren.
  2. Stellen Sie den Gewindetyp dieses Teils ein.
  3. Wählen Sie ein geeignetes Metallrohr mit einem Durchmesser und schneiden Sie das Innengewinde mit einem Gewindebohrer ab.
  4. Bohren Sie ein Loch in den Durchlauferhitzer und schweißen Sie das Gewinderohr.
  5. Schrauben Sie das Thermorelais ein, nachdem Sie das Hochtemperatur-Dichtmittel auf das Gewinde aufgetragen haben.

Für den ordnungsgemäßen Betrieb der Heizungsanlage kann das Heizelement nicht auf eine zusätzliche 12 V-Quelle und ein Zwischenrelais verzichten. Das im System installierte Relais muss in Sperrrichtung arbeiten, dh den Stromkreis öffnen, wenn an die Spule eine niedrige Spannung angelegt wird. Diese Eigenschaft ist mit der Tatsache verbunden, dass in einem Auto der Kühler beim Überschreiten eines bestimmten Temperaturwerts eingeschaltet wird, während der Durchflusskühler in dem Moment ausgeschaltet werden muss, in dem der Temperaturwert einen kritischen Wert überschreitet.

Was kann man mit der alten Ariston-Heizung machen?

„Glückliche“ Besitzer von Ariston-Warmwasserbereitern entscheiden sich nach wiederholtem Austausch des Heizelements für den Kauf und die Installation eines Geräts einer anderen Marke. Aus dem alten Gerät erhält man eine hervorragende Version einer Landdusche, deren Wasser durch Sonnenenergie erwärmt wird. Um das Gerät in einen Warmwasserspeicher umzuwandeln, müssen Sie:

  1. So grillen Sie das äußere Gehäuse des Geräts und entfernen es.
  2. Um einen internen Tank von der Wärmedämmung zu befreien.
  3. Oberfläche entfetten.
  4. Lackieren Sie den Tank mattschwarz mit einer Metallfarbe.
  5. Installieren Sie den Tank und schließen Sie ihn an das Sommerduschsystem an.

Die Installation des Tanks sollte in einer Höhe von mindestens 2,5 Metern an einem sonnengeschützten Ort erfolgen. Am besten ist es, einen Warmwasserbereiter direkt auf dem Dach einer Sommerdusche zu installieren. Der Behälter sollte aufrecht aufgestellt und der Wasseranschluss an das Abflussrohr des Geräts vorgenommen werden, da bei der Sommerdusche im Gegensatz zum elektrischen Modell das Wasser durch die Schwerkraft abgelassen wird.

Diese Version der Landdusche ist die einfachste, wenn Sie möchten, können Sie eine komplexere Konstruktion des Geräts vornehmen, das die Flüssigkeit aufgrund von Sonnenenergie erwärmt.

Länderversion eines Warmwasserbereiters

Auf dem Land können Sie hausgemachte Solarwarmwasserbereiter herstellen. Der Nachteil solcher Geräte ist nur die mangelnde Erwärmung bei trübem Wetter. Der Solarwarmwasserbereiter besteht aus folgenden Materialien und Teilen:

  1. Der alte Kühlschrank.
  2. Wassertank.
  3. Ein Metall-Kunststoffrohr mit einem Durchmesser von 16 mm.
  4. Besäumte Bretter 200 mm breit.
  5. Eine Folie aus zelligem Polycarbonat.
  6. 3 mm dickes Stahlblech.
  7. Schwarze Metallfarben.

Sie müssen auch Zubehör für Befestigungsmaterialien und verschiedene Adapter zum Verbinden von Rohren kaufen. Außerdem müssen Sie eine Umwälzpumpe mit geringer Leistung kaufen.

Die Herstellung eines solarbetriebenen Warmwasserbereiters kann in der folgenden Reihenfolge erfolgen:

  1. Der hintere Kühler wird aus dem Kühlschrank entfernt und das Kupferrohr an der Stelle abgeschnitten, an der das Gerät an den Kompressor und den Gefrierschrank angeschlossen ist. Bei diesem Vorgang müssen die Originalbefestigungen des Teils aufbewahrt werden.
  2. Ein Rechteck wird von einer Schleifmaschine aus einem Blech ausgeschnitten, dessen Länge und Breite 20 cm über den Parametern des Kühlers des Kühlschranks liegen sollte.
  3. Eine der Seiten des Metallrechtecks ​​wird gereinigt, entfettet und schwarz gestrichen. Es ist auch notwendig, den Kühler des Kühlschranks zu streichen.
  4. Wenn der Lack getrocknet ist, legen Sie ein Kupfergitter auf die lackierte Oberfläche des Blechs, so dass der Abstand zu den Ecken gleich ist.
  5. Auf der lackierten Oberfläche des Blechs sind mit spitzen Gegenständen Kerben unter den Löchern des Kupferheizkörpers angebracht.
  6. An den markierten Stellen müssen dann Löcher gebohrt werden, deren Durchmesser den Löchern des Kühlerhalters entsprechen soll.
  7. Entlang des Umfangs des Blechs müssen außerdem Löcher mit einem Durchmesser von 5 mm angebracht werden, um die Seitenflächen des Geräts zu befestigen. Der Abstand zwischen den Löchern sollte ca. 100 mm betragen.
  8. Adapter werden mit einem Gaslötkolben zum Verbinden von Metall-Kunststoff-Rohren an die abgeschnittenen Enden von Kupferrohren gelötet.
  9. Von einem Brett von 200 mm ist es notwendig, Stücke mit einer Metallsäge abzusägen. 2 Segmente sollten gleich der Breite des Blechs sein, und die anderen beiden sind 50 mm kürzer als seine Länge. Danach muss das Holz mit einer Schutzmasse behandelt werden.
  10. Die Plattenstücke werden am Rand des Blechumfangs angebracht und mit Schrauben durch zuvor gebohrte Löcher auf das Holz geschraubt.
  11. In der „Dose“, die mit der Metallplatte verschraubt ist, ist ein Kupferheizkörper installiert. Rohre mit Adaptern zum Verbinden eines Metall-Kunststoff-Rohrs sollten durch Löcher gezogen werden, die mit einem Federbohrer in einer der Seitenbretter hergestellt wurden.
  12. Schneiden Sie aus einer Folie aus transparentem Wabenpolycarbonat ein Rechteck, das der Größe der Metallbasis entspricht.
  13. Schrauben Sie das Polycarbonat-Rechteck mit Schrauben mit Gummischeiben an die Enden der Platten.
  14. Im Wassertank muss ein Gefrierschrank installiert werden, der aus dem Kühlschrank entfernt wurde. Die Adapter sollten auch an die Kupferrohre angelötet werden. Der Gefrierschrank sollte im unteren Teil des Tanks befestigt werden, und die Rohre sollten zu einer der Seitenwände herausgeführt werden.

Ein selbstgebauter Hüttenwarmwasserbereiter wird wie folgt installiert:

  1. Das Gerät befindet sich an einem sonnigen Ort.
  2. Ein T-Stück ist mit einem der Rohre des Warmwasserbereiters verbunden, an das ein Metall-Kunststoff-Rohr und ein Kran angeschlossen sind. An das zweite Rohr darf nur ein Metall-Kunststoff-Rohr angeschlossen werden.
  3. Andererseits sind die Rohre mit den aus dem Wassertank austretenden Düsen verbunden.
  4. Außerdem muss eine Umwälzpumpe in das System eingebaut werden, damit das Kühlmittel vom Warmwasserbereiter zum Wassertank gelangt.

    Umwälzpumpe

  5. Das System wird über einen Wasserhahn mit preiswertem Motoröl befüllt. Um die Möglichkeit der Bildung von Luftstaus auszuschließen, sollte sich der Kran zu diesem Zeitpunkt am höchsten Punkt befinden.
  6. Der Warmwasserbereiter ist auf einem rohrförmigen Träger so hoch wie möglich vom Boden montiert.

Nach dem Anschließen der Pumpe an den Strom wird das Öl durch Sonneneinstrahlung erwärmt, die leicht durch die Polycarbonatplatte dringt. Außerdem wird der Treibhauseffekt im Gerät erzeugt, sodass Sie das Gerät auch bei wechselnder Wolkendecke effektiv nutzen können.

Erhitztes Öl überträgt die Wärme in einem Tank mit einem eingebauten Gefrierschrank auf Wasser. Daher sollte es mit Schaum isoliert werden. Die Aufnahme von heißem Wasser kann mithilfe einer Pumpe oder Schwerkraft erzwungen werden. Dazu muss der Tank jedoch so hoch wie möglich installiert werden. Damit sich das erhitzte Öl auf dem Weg zum Wärmetauscher nicht abkühlt, sollten die Kunststoffrohre über die gesamte Länge mit Schaum bedeckt sein.

Die Herstellung eines hausgemachten Warmwasserbereiters spart nicht nur Geld, sondern bringt auch wertvolle Erfahrungen beim Entwerfen komplexer Geräte mit eigenen Händen mit. Wenn Sie selbst ein Elektrodengerät herstellen müssen, sollten Sie unbedingt die Sicherheitsvorkehrungen beim Umgang mit Geräten beachten, die mit Strom betrieben werden.


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